Der traditionelle Wettbewerb ist einer der Höhepunkte im Rahmen des Sächsischen Landeserntedankfestes. In diesem Jahr findet der Wettbewerb in der Johanneskirche in der Altstadt von Hoyerswerda statt – ein Ort, der mit seiner besonderen Atmosphäre den kunstvollen Arbeiten einen würdigen Rahmen bietet.

Programmübersicht
Dienstag, 09.09.2025
• 16:30 Uhr: Eröffnungsveranstaltung des 32. Wettbewerb um die schönste Erntekrone und den schönsten Erntekranz Sachsens 2025 mit dem Kolpingchor aus Wittichenau
Mittwoch, 10.09. – Freitag, 12.09.2025
• 8:30 – 13:00 Uhr: Kinderworkshops rund um Landwirtschaft und Ernte (angemeldete Schulen & Kitas)
• 10:00 – 18:00 Uhr: Ausstellung „Schönste Erntekrone und Schönster Erntekranz Sachsens 2025“
• 13:00 – 17:00 Uhr: Landfrauencafé
Samstag, 13.09.2025
• 9:00 – 18:00 Uhr: Ausstellung der Erntekronen und -kränze
• ab 16:30 Uhr: Prämierungsveranstaltung zum Wettbewerb mit musikalischer Umrahmung von Kantor Johannes Leue und Chor Seidewinkel e.V.
Sonntag, 14.09.2025
• 10 Uhr – Ökumenischer Erntedankgottesdienst (Leitung: Pfarrer Heinrich Koch)
• Erntekronengala zur Abschlussveranstaltung: Übergabe der Siegerkrone an den Ministerpräsidenten
• Im Anschluss: Austragen der schönsten Erntekrone zum Pferdewagen und Teilnahme am Festumzug
Ab Freitag, den 12. September lädt das Umfeld der Johanneskirche zudem mit traditionellem Handwerk, Mitmachaktionen und historischen Vorführungen zum Verweilen ein.
Mehr Informationen dazu gibt es hier: https://www.landeserntedankfest-sachsen.de/johanneskirche/
Hintergrund:
Der jährlich stattfindende Wettbewerb wird vom Sächsischen Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung ausgerichtet und vom Sächsischen Landfrauenverband e. V. organisiert.
Der Wettbewerb ist ein Besuchermagnet und setzt ein Zeichen für Wertschätzung regionaler Landwirtschaft und Lebensmittel. Die kunstvollen Kronen und Kränze entstehen in echter Teamarbeit und stehen für Gemeinschaft und Engagement auf dem Land. Das nötige Wissen wird durch Workshops an Kinder und Jugendliche weitergegeben – so bleiben ländliche Traditionen lebendig.